Ich bin verwundet, ach, und jene, die mir das antat,
da Rufen nach Hilfe mir nichts nützt,
würde ich gerne anklagen, aber ich habe keinen Beweis.
Und ohne Nachweis schenkt man dem Leiden keinen Glauben,
auch fließt kein Blut aus meiner neuen Wunde,
jedoch würde die Angeklagte die Probe nicht bestehen.
Ich leide und sterbe; die Wunde sieht man nicht.,
und obwohl das Leiden sich immer mehr erneuert,
scheint meine Feindin nicht bewaffnet zu sein.
Welch grausames Vorhaben wird es sein, zu ihr zurückzukehren,
und doch macht Amor mich begierig, dorthin zu gehen,
da nur sie mich heilen kann, die mich verwundet hat.